Hey du,
wenn du eine Waschmaschine zu Hause hast, fragst du dich vielleicht, wann du sie am besten laufen lassen solltest. Es gibt einige Dinge, die du beachten solltest, wenn du deine Waschmaschine nutzt. In diesem Text erkläre ich dir, worauf du achten solltest, wenn du deine Waschmaschine laufen lässt.
Die beste Zeit, um deine Waschmaschine laufen zu lassen, ist morgens oder abends, wenn der Stromtarif niedriger ist. Versuche, es am Wochenende zu machen, wenn möglich, da Stromtarife am Wochenende normalerweise niedriger sind. Wenn du deine Waschmaschine tagsüber laufen lässt, wirst du mehr für den Strom bezahlen. Versuche also, deine Wäsche zu planen, damit du sie zu Zeiten mit niedrigen Tarifen waschen kannst!
Wäsche abends waschen: Ruhezeiten beachten und leise einstellen
Du kannst abends deine Wäsche waschen, allerdings musst du dabei die geltenden Ruhezeiten beachten. Diese sind meist von 22 Uhr abends bis 7 Uhr morgens, in manchen Bundesländern sogar bis 8 Uhr. Damit du nicht unnötig deine Nachbarn störst, solltest du die Waschmaschine möglichst leise einstellen und auf ein angenehmes Arbeiten achten. So kannst du deine Wäsche bequem abends waschen und musst nicht zu früher Stunde aufstehen.
Waschen am Sonntag: Keine Angst vor Ärger!
Na, dann haben wir ja schon mal eine gute Nachricht: Wäschewaschen am Sonntag ist in der Regel erlaubt. Das bedeutet, dass Du Deine Waschmaschine wie gewohnt nutzen kannst und dabei keine Angst vor Ärger mit Deinen Nachbarn haben musst. Natürlich solltest Du den Lärm, den die Waschmaschine verursacht, nicht übertreiben. Achte darauf, dass das Geräusch nicht über den üblichen Pegel hinausgeht, den man im Alltag eben so hört. Immerhin möchtest Du ja schließlich niemanden stören. Wenn Du Dich an diese Kleine Regel hältst, steht einer entspannten Wäsche am Sonntag also nichts im Weg. Viel Spaß dabei!
Frisch gewaschene Wäsche über Nacht in der Waschmaschine lassen
Du kennst das bestimmt, du willst es mal wieder eilig haben oder du hast es einfach vergessen – die Wäsche. Doch auch Martha Stewart, eine der erfolgreichsten Frauen der Welt, bestätigte in einem Interview mit dem Today-Magazin, dass es in Ordnung ist, die frisch gewaschene Wäsche über Nacht in der Waschmaschine zu lassen. So hast du am nächsten Tag schöne, saubere Wäsche. Aber Achtung: Wasche bitte niemals Handtücher zusammen mit Küchenhandtüchern, da sich sonst Fusseln ansammeln. Dennoch ist es völlig in Ordnung, acht bis zwölf Stunden in der Waschmaschine zu lassen.
Erlaubt an Feiertagen: Welche Aktivitäten sind erlaubt?
Du möchtest an einem Sonn- oder Feiertag etwas unternehmen, aber du bist dir nicht sicher, was erlaubt ist und was nicht? In Deutschland gibt es in jedem Bundesland eigene Feiertagsgesetze, die bestimmen, was man an solchen Tagen machen darf und was nicht. So ist es beispielsweise untersagt, an Sonn- und Feiertagen öffentlich bemerkbare Tätigkeiten durchzuführen, die die Ruhe des Tages stören könnten. Auch wenn die Gesetze von Bundesland zu Bundesland variieren, sollten sich alle an die Regeln halten, um die Ruhe des Tages zu wahren. Wenn du dir unsicher bist, ob dein Vorhaben erlaubt ist, kannst du dich bei deiner örtlichen Behörde erkundigen und so sicher sein, dass dein Unterfangen nicht gegen die Feiertagsgesetze verstößt.
Duschen nach 22 Uhr? Oberlandesgericht erlaubt es
Du hast einmal verschlafen und musstest mitten in der Nacht duschen? Kein Problem! Wie ein Urteil des Oberlandesgerichts Hamm kürzlich entschieden hat, dürfen Nachbarn ab 22 Uhr abends bis 6 Uhr morgens mit leisem Wasserrauschen rechnen. So lange, wie die Badetätigkeiten auf maximal 30 Minuten am Stück begrenzt werden. Doch wie kann man sicherstellen, dass man nicht länger als 30 Minuten im Bad verbringt? Am besten ist es, direkt nach dem Einsteigen in die Wanne oder Dusche die Uhrzeit zu notieren, sodass man eine Orientierung hat. So können alle Beteiligten ihren geregelten Tagesablauf beibehalten und sich zur gleichen Zeit aufs Ohr legen.
Wäsche waschen: Ruhezeiten einhalten – So gehts!
Du solltest beim Wäsche waschen immer darauf achten, dass Du Ruhezeiten einhältst. Diese sind je nach Bundesland und Gemeinde unterschiedlich. Meistens ist es so, dass in der Woche zwischen 22 Uhr und 6 oder 7 Uhr morgens kein Lärm gemacht werden darf. Achte also darauf, dass Du nachts Deine Waschmaschine nicht auf volle Leistung stellst, um die Nachbarn nicht zu stören.
Staubsaugen am Sonntag: Ruhezeiten beachten & über Regelungen informieren
Eines vorweg: Es gibt zwar kein Gesetz, das das Staubsaugen am Sonntag verbietet, aber je nach Bundesland und Gemeinde gelten bestimmte Ruhezeiten, die man unbedingt beachten sollte. Grundsätzlich gilt in den meisten Regionen eine Nachtruhe zwischen 22 und 7 Uhr und eine Mittagsruhe zwischen 12 und 15 Uhr. Allerdings können manche Kommunen auch andere Zeiten festgelegt haben, die man beim Staubsaugen beachten sollte, um den Nachbarn nicht zu stören. In jedem Falle solltest Du Dich über die jeweiligen Regelungen vor Ort informieren, damit es keine Probleme gibt.
Alte vorchristliche Legende: Wäsche zwischen Weihnachten und Neujahr nicht waschen!
Hast du schon mal gehört, dass man Wäsche zwischen Weihnachten und Neujahr nicht waschen soll? Laut einer germanischen, vorchristlichen Legende kann es schlimme Folgen haben: Wenn du deine Wäsche in dieser Zeit wäschst, kann es sogar sein, dass ein Familienmitglied stirbt! Daher ist es am besten, wenn du dich an diesen Mythos hältst und deine Wäsche nicht zwischen dem 31. Dezember und dem 1. Januar wäschst. Glaubst du an die Magie der alten Bräuche? Dann achte auf jeden Fall darauf, deine Wäsche in dieser Zeit liegen zu lassen!
Waschmaschine benutzen: Ruhezeiten in Wohnanlage beachten!
Du solltest dir unbedingt die Ruhezeiten in deiner Wohnanlage anschauen, bevor du deine Waschmaschine nach 22 Uhr anschmeißt. Denn meistens sind solche Geräusche nach dieser Uhrzeit einfach nicht erlaubt und stören auch deine Nachbarn in ihrer wohlverdienten Nachtruhe. Daher kann es schnell sein, dass du mit einem Ärger rechnen musst, wenn du die Ruhezeiten nicht einhältst.
Natürlich kannst du auch tagsüber deine Waschmaschine benutzen. Da wirst du auf jeden Fall auf weniger Widerstand stoßen. Achte einfach darauf, dass du nicht zu laut bist und deine Mitbewohner nicht störst. Wenn du darauf achtest, steht deiner Wäschewäsche nichts mehr im Weg!
Nachtspeicherofen: Geld sparen durch nächtlichen Stromverbrauch
Tatsache ist, dass die meisten Stromtarife einheitlich geregelt sind. Allerdings gibt es noch immer einige Haushalte, die über einen Nachtspeicherofen verfügen. Für diese Menschen kann es sich lohnen, den Stromverbrauch nachts zu nutzen. Wenn du zum Beispiel Wasch- und Spülmaschinen zu betreiben hast, ist es sinnvoll, diese zwischen 22 und 6 Uhr laufen zu lassen. Auf diese Weise kannst du tatsächlich Geld sparen.
Spar Geld beim Waschen: Prüfe die Waschtemperatur
Die Kosten für das Waschen deiner Wäsche können stark schwanken, abhängig von der Temperatur, die du für die Wäsche verwendest. Eine 90-Grad-Wäsche kann bereits 50 Cent an Stromkosten verursachen, während eine 30-Grad-Wäsche nur etwa 11 Cent kostet. Es lohnt sich also, die Waschtemperatur zu überprüfen, bevor du eine Wäsche startest, denn dadurch kannst du viel Geld sparen. Auf einmal scheint es zwar nicht viel zu sein, aber wenn du deine Wäsche regelmäßig mit niedrigen Temperaturen wäschst, führt das auf lange Sicht zu einer deutlichen Kostenersparnis.
Darf ich meinen Staubsauger sonntags verwenden?
Du hast die Wohnung geputzt und möchtest nun den Staubsauger anschmeißen – doch ist das erlaubt? Der Deutsche Mieterbund sagt ja: Du darfst deinen Staubsauger auch sonntags verwenden, wenn du möchtest. Aber Vorsicht: Wenn der Staubsauger zu laut ist, kann es zu einer Ruhestörung führen. Aus diesem Grund sollte man auf die Lautstärke achten und darauf achten, dass das Saugen nicht zu spät in der Nacht erfolgt. Für gewöhnlich sind Ruhezeiten hierzulande von 22 bis 8 Uhr morgens. Während dieser Zeit sollte man die Nutzung des Staubsaugers unterlassen, um andere nicht zu stören.
Schnelles Waschen von Sportkleidung verhindert unangenehmen Geruch
Manchmal kann es allerdings auch schon nach wenigen Stunden passieren, dass die Wäsche unangenehm riecht. Dies liegt dann vor allem an der Art der Textilien. Gerade bei Sportkleidung, die eine hohe Aktivität erfordert, tritt der unangenehme Geruch meist schon nach kurzer Zeit auf. Dies liegt an dem starken Schwitzen, das bei sportlicher Belastung entsteht. Säure, Schweiß und Bakterien lagern sich in den Textilien ab und sorgen für den unangenehmen Geruch. Deshalb ist es besonders wichtig, Sportkleidung möglichst schnell zu waschen, damit der Geruch nicht unangenehm wird.
Verhindere Schimmel in deinem Zimmer: Trockne nasse Wäsche schnell!
Du hast bestimmt auch schon mal bemerkt, dass es in deinem Zimmer nach nasser Wäsche riecht. Das liegt daran, dass ein Korb voll Wäsche bis zu zwei Liter Wasser enthält. Wenn dieses Wasser nicht entweichen kann, steigt die Luftfeuchtigkeit im Raum an. Diese hohe Luftfeuchtigkeit bietet den perfekten Nährboden für Schimmelpilze. Deswegen solltest du deine nasse Wäsche so schnell wie möglich aufhängen oder in den Trockner stecken, damit sich kein Schimmel bildet.
Spare Energie & Geld: Richtige Waschtemperatur für Deine Wäsche
Hey du! Willst du beim Waschen nicht nur umweltfreundlich sein, sondern auch noch ein paar Euro sparen? Dann solltest du die richtige Waschtemperatur für deine Wäsche wählen! Für normal verschmutzte Buntwäsche sind 30°C meistens ausreichend. Weiße Wäsche hingegen sollte immer bei 40°C gewaschen werden. Damit sparst du im Vergleich zum 60°C-Programm rund 45 Prozent Strom! Ein weiterer Tipp, um beim Waschen zu sparen: Wenn möglich solltest du deine Wäsche vor dem Waschgang aussortieren und die Wäschestücke nach Farbe und Verschmutzungsgrad trennen. So kannst du genau die richtige Waschtemperatur wählen und musst nicht unnötig Energie verschwenden.
Strompreis nicht immer gleich: HT und NT vergleichen
Nein, Strom ist nicht immer gleich teuer. Es gibt einen Unterschied zwischen dem Hochtarif (HT) und dem Niedertarif (NT). Der Hochtarif gilt von Montag bis Freitag zwischen 7 Uhr und 20 Uhr. An allen anderen Tagen und zu anderen Uhrzeiten gilt der Niedertarif. Der Niedertarif ist meist günstiger, aber man kann natürlich auch bei bestimmten Aktivitäten den Hochtarif nutzen, wie z.B. bei der Nutzung des Trockners oder der Waschmaschine. Denken Du also daran, dass der Strompreis nicht immer gleich ist und plane deine Aktivitäten entsprechend!
Nachtruhe bei Waschmaschine und Trockner beachten
Du solltest bei der Benutzung einer Waschmaschine oder eines Trockners immer Rücksicht auf deine Mitmieter nehmen. Aus Gründen der Nachtruhe solltest du die Geräte zwischen 22:00 Uhr und 6:00 Uhr nicht nutzen, da sie andere stören können. Natürlich ist es im Ausnahmefall möglich, die Waschmaschine oder den Trockner auch nachts laufen zu lassen. Bedenke aber, dass du damit deine Mitmieter belästigst. Sei deshalb bitte rücksichtsvoll und nutze die Geräte tagsüber.
Tipps zur Verbesserung der Luftqualität in der Wohnung
Du solltest auf jeden Fall darauf achten, wenn du deine Wäsche in der Wohnung trocknen musst, dass du ausreichend lüftest. Dabei kannst du am besten „quer“ lüften, also mit weit offenen Fenstern an entgegengesetzten Enden der Wohnung. Auch wenn du gar keine Wäsche zum Trocknen hast, solltest du etwa drei Mal am Tag gründlich ein paar Minuten lüften. Dadurch verbesserst du nicht nur die Luftqualität in deiner Wohnung, sondern vermeidest auch unangenehme Gerüche und Schimmelbildung.
Heizkörper regelmäßig waschen: Wie oft? Raucherhaushalt, Haustier & mehr
Du denkst, dass es ausreicht, Deine Heizkörper einmal im Jahr zu waschen? Wenn Du in einem Raucherhaushalt, ein haarendes Haustier besitzt oder an einer stark befahrenen Straße wohnst, dann rate ich Dir, sie mindestens zwei Mal im Jahr zu reinigen. Das ist wichtig, um die Luftqualität im Haus zu verbessern und die Effizienz der Heizkörper zu erhöhen. Wenn Du nicht sicher bist, wie oft Du sie waschen solltest, kannst Du auch einen Heizungsmonteur fragen. Der kann Dir sagen, wie oft Du die Heizkörper in Deinem Fall waschen solltest.
Senke Waschkosten: So kalkulierst du die Kosten pro Waschgang
Du überlegst, wie du deine Waschkosten senken kannst? Dann solltest du auf jeden Fall die Stromkosten pro Waschgang im Blick haben! Eine Faustregel sagt, dass ein Waschgang bei 60°C etwa 30 Cent Strom kostet. Aber das ist noch nicht alles: Dazu kommen noch die Ausgaben für den Wasserverbrauch und das Waschmittel, die wiederum etwa 30 Cent betragen. Insgesamt macht das dann 60 Cent pro Waschgang. Wenn du deine Waschkosten senken willst, solltest du also auch auf die Kosten pro Waschgang achten!
Zusammenfassung
Die beste Zeit, um die Waschmaschine laufen zu lassen, ist nachts, wenn der Strom am günstigsten ist. Wenn es möglich ist, versuche die Waschmaschine nicht tagsüber laufen zu lassen, da die Stromkosten dann höher sein können. Wenn du die Waschmaschine tagsüber laufen lässt, überprüfe dann, ob du einen Tarif hast, der günstiger ist als der Standardtarif. So kannst du Geld sparen.
Aus dem oben genannten Thema lässt sich schließen, dass du deine Wäsche nur dann in die Waschmaschine geben solltest, wenn du eine vollständige Ladung hast, um Energie zu sparen. So sparst du nicht nur Strom, sondern auch Geld!
