Hallo! Wahrscheinlich hast Du schon mal gesehen, wie niedlich Welpen laufen und sich überall hin bewegen, wenn sie noch klein sind. Aber hast Du Dir schon mal Gedanken darüber gemacht, ab wann sie das lernen? In diesem Artikel erklären wir Dir, wann Welpen laufen lernen.
Kleine Welpen beginnen normalerweise zwischen der 8. und 12. Woche zu laufen. Wenn sie erst einmal laufen können, werden sie immer schneller und stärker. Du wirst beobachten können, wie sie immer mehr lernen und ihre Fähigkeiten entwickeln. Es ist eine tolle Sache zu sehen, wie sie laufen und spielen lernen!
Hunde Welpenzeit vorbei: Entdecke neue Dinge & Sozialisiere!
Ab dem Zeitpunkt, an dem dein Hund die 16. bis 18. Lebenswoche erreicht hat, ist die Welpenzeit vorbei. Obwohl er vielleicht noch nicht ganz erwachsen aussieht, hat dein Hund jetzt schon ein Grundverständnis für menschliche Kommandos erlernt und kann sich an eine Routine gewöhnen. Er wird jetzt seine Umgebung auf einer anderen Ebene wahrnehmen und möchte die Welt erkunden. Es ist wichtig, dass du deinem Hund in dieser Phase viele Gelegenheiten gibst, sich zu bewegen und neue Dinge zu entdecken. Dazu gehört auch die soziale Interaktion mit Artgenossen. Ermuntere deinen Hund, Neues zu lernen, indem du ihn mit Spielzeug und positiver Bestärkung motivierst. So wird er seinen natürlichen Instinkten und Wünschen folgen und sich zu einem glücklichen und zufriedenen Erwachsenen entwickeln.
Füttere Deinen Hund nicht zu spät – 17 Uhr Daumenregel
Eine gute Daumenregel, wenn du deinem Hund sein Abendessen geben möchtest, ist 17 Uhr. Doch wenn du es vorziehst, die letzte Gassirunde erst später, etwa um 22 Uhr, zu machen, dann kannst du deinen Vierbeiner natürlich auch ein wenig später füttern. Allerdings solltest du darauf achten, dass das Futter nicht zu spät gegeben wird, denn ein Hund braucht eine gewisse Zeit, um sein Futter zu verdauen und dann schlafen zu gehen. Außerdem ist es wichtig, nicht zu viel Futter zu geben, um Magenprobleme zu vermeiden und Übergewicht zu verhindern. Gib deinem Hund also lieber weniger, aber öfter zu fressen, um sicherzustellen, dass er die Nacht gut und gesund übersteht.
Gönn deinem Hund eine Verdauungspause: Tipps zu Spaziergängen nach dem Fressen
Nach dem Fressen ist es wichtig, deinem Hund eine Verdauungspause zu gönnen. Ein Zeitabstand von zwei bis drei Stunden ist optimal, bevor du auf einen ausgedehnten Spaziergang gehst. Manche Hunde möchten kurz nach dem Fressen lieber etwas herumtollen und sich lösen, deshalb kannst du deinen Vierbeiner auch kurz nach draußen führen. Beachte aber, dass er auf dem Spaziergang nicht zu viel aufregende Aktivitäten machen sollte, um seine Verdauung nicht zu stören. Wenn du also eine Runde mit deinem Hund drehen möchtest, dann hältst du es am besten ruhig und gemütlich.
Lerne deinem Welpen das Treppensteigen ab 4 Monaten
Du kannst deinem Welpen ab vier Monaten beibringen, wie man die Treppe hoch- und runtergeht. Es ist wichtig, dass er sich an das Treppensteigen gewöhnt, damit er später keine Angst davor hat. Einige Welpen haben Probleme damit, aber du kannst ihm helfen, sie zu überwinden. Beginne an einer kurzen Treppe und steige mit deinem Welpen gemeinsam hoch und runter. Wenn du am Ende angekommen bist, belohne ihn mit einem Leckerli und lobe ihn für seine Bemühungen. Einige Tage später kannst du dann zu einer etwas längeren Treppe übergehen. Übe das Treppensteigen regelmäßig, damit dein Welpe es besser verinnerlicht.
Welpen-Treppensteigen: So schützt du deinen Hund beim Steigen und Gehen
Du bist stolz auf deinen kleinen Welpen und willst, dass er überallhin mitkommen kann? Zuerst einmal solltest du wissen, dass die Knochen und Gelenke bei Welpen noch nicht voll belastbar sind. Deshalb sollte dein kleiner Vierbeiner erst ab einem Alter von ca. 1,5 Jahren, unter deiner Aufsicht, die Treppen steigen. Bis dahin solltest du ihn nur langsam die Stufen hoch- und runtergehen lassen. Achte beim Treppensteigen immer darauf, dass dein Welpe nicht zu schnell die Stufen hinunterläuft, sondern einen gleichmäßigen, langsamen Schritt hat. Ein plötzliches Anhalten, besonders auf glatten oder rutschigen Oberflächen, kann zu Verletzungen führen.
So lehrst Du Deinen Welpen den Respekt: Schnauzengriff verwenden
Sobald die Welpen ca. 7 Wochen alt sind, ist es an der Zeit, dass sie lernen, dass sie nicht jeden Begleiter im Rudel sich einfach so nähern sollten. Dazu kann es manchmal notwendig sein, dass der Schnauzengriff etwas energischer wird. Aber keine Sorge, es wird niemals so sein, dass der Welpe schreit oder schwer verletzt wird. Es ist wichtig, dass der Welpe lernt, dass er sich anderen Mitgliedern gegenüber respektvoll verhält und das kann ein energischer Schnauzengriff sein. Du musst aber darauf achten, dass Du den Welpen nicht zu sehr einschränkst, da er sich in seiner Entwicklung noch befindet und viel Neues lernen muss.
Lerne Deinem Hund das Laufen an der Leine bei
Du willst Deinem Hund das Laufen an der Leine beibringen? Eine gute Idee! Denn schon ab einem Welpenalter von ungefähr acht Wochen kannst Du mit den ersten Übungen starten. Dadurch stärkst Du die Bindung zu Deinem Vierbeiner. Dazu solltest Du regelmäßig üben – am besten ein- bis zweimal wöchentlich. Du kannst zum Beispiel zuerst ein paar Schritte gehen und Deinen Hund dann anleinen. Ermunter ihn, Dir zu folgen und belohne ihn mit einem Leckerli oder einer Streicheleinheit, wenn er es richtig macht. Versuche dabei, ihn nicht zu überfordern, sondern lasse ihn langsam an die neue Situation gewöhnen. So wird es für Euch beide zu einem positiven Erlebnis.
Erziehe deinen Hund: Richtiges Training für mehr Freude!
Du musst deinen Hund nicht nur an die Grundregeln erziehen, sondern auch das Richtige für ihn tun! Es ist wichtig, dass dein Hund auf seinen Namen hört, an der Leine geht, weiß, wann Schluss ist mit seinen Mätzchen, das Kommando „Aus“ befolgt, stubenrein ist, weiß, dass Beißen nicht erlaubt ist und auch alleine bleiben kann. Natürlich ist das nicht immer einfach und manchmal braucht es ein bisschen Geduld und Einfühlungsvermögen. Aber das Wichtigste ist, dass du dir Zeit für deinen Vierbeiner nimmst und ihm zeigst, dass du der wichtigste Mensch in seinem Leben bist. So wird es dir leichter fallen, deinen Hund zu erziehen. Zeige ihm, dass du der Boss bist und du kannst dir sicher sein, dass er dir folgen wird. Sei geduldig und du wirst sehen, dass du viel Freude mit deinem Hund haben wirst.
Junge Hunde: Richtige Spaziergänge in kurzen Intervallen
Es ist bekannt, dass junge Hunde nur sehr kurze Spaziergänge machen sollten. Eine Faustregel, die in der Hundezucht oft angewendet wird, sagt, dass man pro Wochenalter eine Minute draußen spazieren gehen kann. Also, wenn Dein Hund gerade einmal 10 Wochen alt ist, dann solltest Du ihn nur 10 Minuten raus lassen. Es ist wichtig, dass Du Deinen Hund nicht überanstrengst und auch nicht zu viel ablenkst, damit sein Gehirn sich auf die wichtigsten Dinge konzentrieren kann. Ein Hund der zu viel stimuliert wird, kann sich schwer konzentrieren und ist anstrengender zu erziehen. Es ist daher empfehlenswert, die Spaziergänge in kurzen Intervallen zu machen. Wenn Dein Hund älter wird, kannst Du ihm mehr Zeit draußen gönnen, aber immer noch in kurzen Intervallen.
Wie man die Konzentration eines Welpen aufbaut
Du weißt, dass Welpen noch nicht so lange konzentriert bleiben können, egal, wie sehr du es auch versuchst. Deshalb ist es wichtig, dass du ihnen nur dann Kommandos gibst, wenn es unbedingt notwendig ist. Statt langes Training auf einmal, ist es besser, öfter am Tag für jeweils nur fünf Minuten zu üben. So kannst du die Konzentration deines Welpen aufbauen und die Kommandos schneller einüben. Dein Vierbeiner wird dir dankbar sein!
Wie lange solltest du deinem Welpen erlauben zu schlafen?
Du kannst deinen Welpen durchaus öfter als 20 Stunden am Tag schlafen lassen. Wenn er noch müde ist, sollte er ruhen und erst dann wenn er wieder fit ist, kannst du mit ihm spielen und Gassi gehen. Mit jedem Lebensmonat deines Welpen kannst du 5 Minuten am Stück mehr mit ihm spazieren gehen. Wenn er drei Monate alt ist, kannst du also schon 15 Minuten Gassi gehen. Nach einem Monat kannst du schon 20 Minuten mit ihm spazieren gehen. Es ist wichtig, dass du nicht zu viel verlangst und deinem Welpen genügend Zeit zum Ausruhen gibst.
Erziehe deinen Welpen: Grundlegende Kommandos lernen
Du solltest deinem kleinen Freund also frühzeitig beibringen, die grundlegenden Kommandos zu befolgen. Zu den wichtigsten gehören „Komm“, „Sitz“, „Platz“ und „Bleib“. Es lohnt sich, diese Kommandos so früh wie möglich zu lernen, denn sie erleichtern dein Zusammenleben mit deinem Hund ungemein. Bei der Erziehung kannst du zum Beispiel Belohnungen wie Leckerchen oder Lob einsetzen, um ein positives Verhalten zu honorieren. Es ist wichtig, dass du bei jeder Trainingseinheit Geduld mitbringst und deinem Hund Zeit gibst, die Kommandos zu verstehen und zu lernen. Auf diese Weise wird dein Welpe schnell das Verhalten erlernen, das du von ihm erwartest.
Erziehungsmethode: Wegschieben mit der Schnauze
Du wunderst dich vielleicht, wie die Mutterhündin ihren Welpen erzieht? Eine beliebte Erziehungsmethode ist das Wegschieben mit der Schnauze. Wenn dein Welpe zum Beispiel zu wild beim Spielen wird, kannst du ihn mit der Schnauze wegschieben. Diese Methode kann auch eingesetzt werden, um deinen Hund zu maßregeln. Wenn er zum Beispiel etwas Unerwünschtes tut, wie zum Beispiel an deinem Schuh zu kauen, ist das Wegschieben mit der Schnauze eine gute Erziehungsmethode. Bereits 1910 wurde diese Methode verwendet und seitdem hat sie sich als effektiv erwiesen.
Warum Welpen beißen & wie man es abgewöhnen kann
Du weißt bestimmt, wie anstrengend es sein kann, wenn ein Welpe anfängt zu beißen. Schließlich können seine Zähne schon ganz schön weh tun! Aber warum beißen sie eigentlich? Es ist ganz normal, dass Welpen die Welt mit ihren Zähnen erkunden. Dies ist ein wichtiger Teil ihrer Entwicklung. Schon bevor sie sehen und hören können, beginnen sie, mit ihrem Maul Erfahrungen zu sammeln. So suchen sie beispielsweise bei ihrer Mutterhündin nach Milch oder versuchen mit den Zähnen zu erforschen, was sich in der Umgebung befindet.
Es ist wichtig, dass du deinem Welpen beibringst, dass es nicht in Ordnung ist, zu beißen. So kannst du deinen Welpen dabei unterstützen, ein fürsorgliches und zahmes Familienmitglied zu werden. Es gibt eine Reihe von Maßnahmen, die du ergreifen kannst, um deinem Welpen das Beißen abzugewöhnen, wie z.B. das Redirecting, das Ignorieren der unerwünschten Verhaltensweise oder das Vermeiden von Belohnungen. Wenn du dir unsicher bist, wie du am besten vorgehen sollst, kannst du dich auch an einen Hundetrainer wenden.
Erziehe Dein Haustier: Konsequent & Geduldig Kommandos geben
Hast Du ein Haustier? Wenn ja, hast Du vielleicht schon einmal festgestellt, dass es manchmal schwierig sein kann, es zu erziehen. Eine gute Möglichkeit, Deinem Liebling beizubringen, welches Verhalten erwünscht ist, sind klare und deutliche Kommandos wie „Pfui“, „Aus“ oder „Nein“. Wichtig ist, dass Du diese Kommandos nicht schreist, sondern mit einer starken, selbstbewussten Stimme von Dir gibst. Außerdem solltest Du Deinem Haustier eine Alternative zu dem unerwünschten Verhalten anbieten, damit es eine positive Verstärkung bekommt. Mit Geduld und Konsequenz wird Dein Liebling schnell lernen, was erlaubt ist und was nicht.
Deinem Welpen das Pinkeln in der Wohnung verwehren
Du hast ein neues Familienmitglied bekommen und weißt nicht, wie du dem Welpen beibringen sollst, dass er nicht in die Wohnung pinkeln soll? Kein Problem, mit etwas Geduld und Konsequenz kannst du ihn schnell dazu bringen. Es ist wichtig, dass du dem Welpen den Unterschied zwischen dem Gassi gehen draußen und der Wohnung deutlich machst. Daher kann es am Anfang vorkommen, dass er nach dem Gassi machen in der Wohnung pinkelt. Aber mit der richtigen Erziehung kannst du ihn dazu bringen, nur draußen zu machen. Achte darauf, ihn jedes Mal, wenn er draußen sein Geschäft erledigt, zu loben. So lernt er, dass es gut ist, das draußen zu machen und nicht in der Wohnung. Mit etwas Geduld und Konsequenz kannst du deinem Welpen beibringen, dass er nicht in die Wohnung machen soll.
Stubenreinheitstraining für Welpen: Tipps & Tricks
Du hast einen Welpen? Es ist wichtig, dass du das Stubenreinheitstraining deines Welpen gut unterstützt, um ein positives Ergebnis zu erzielen. Abhängig von seinem Alter gibt es verschiedene Anzahl an Ausgängen nachts. Welpen bis zu drei Monaten sollten bis zu vier Mal hinausgelassen werden, um bei Bedarf ihr Geschäft zu verrichten. Zwischen dem vierten und fünften Monat ist es ratsam, den Welpen nur noch 1-2 mal nachts hinauszulassen. Ab dem fünften Monat ist dein Welpe normalerweise stubenrein. Es ist wichtig, die Kontinuität und Konsequenz beizubehalten, die notwendig ist, um das Stubenreinheitstraining erfolgreich abzuschließen. Sei geduldig mit deinem Welpen und belohne ihn, wenn er es richtig macht.
Wie lange kann ich meinen Hund alleine lassen?
Du fragst Dich, wie lange Du Deinen Welpen alleine lassen kannst? Grundsätzlich gilt: So wenig wie möglich! Wenn Du länger als zwei Stunden weg bist, dann solltest Du am besten einen Hundesitter einstellen. Ausgewachsene Hunde können zwar länger als zwei Stunden alleine bleiben, aber nicht mehr als vier Stunden. Vermeide es, Deinen Hund länger alleine zu lassen, denn es kann schnell langweilig und einsam werden. Das kann auch zu Angstzuständen und Verhaltensstörungen beim Hund führen. Versuche also Deinem Hund so viel Gesellschaft wie möglich zu geben, damit er sich wohlfühlt.
Wie neue Besitzer Welpen nach der Trennung von der Mutter unterstützen können
In den ersten Wochen nach der Trennung von ihrer Mutter ist es für Welpen besonders wichtig, dass sie möglichst viel Nähe und Zuwendung von ihren neuen Besitzern bekommen. Damit sie sich im neuen Umfeld wohlfühlen können, ist es wichtig, einen regelmäßigen Tagesablauf einzuhalten. Dabei können einige kleine Rituale helfen, die Sicherheit und Geborgenheit vermitteln. Zum Beispiel kannst Du Deinem Welpen jeden Abend zur gleichen Uhrzeit etwas zu essen geben und ein kurzes Gassi-Spaziergang machen. Auch das Spielen mit Deinem Hund kann den Tag versüßen und ihn müde machen – das ist vor allem in den ersten Wochen wichtig, damit sich Dein Welpe nicht zu sehr einsam fühlt.
Schlussworte
Kleine Welpen lernen meist im Alter von 6-8 Wochen, wie man läuft. Bis dahin haben sie aber schon viel von ihrer Umgebung wahrgenommen und sich auch schon ein bisschen bewegt. Die ersten paar Schritte sind oft ein bisschen holprig, aber sie üben und verbessern sich schnell. Es ist so süß, wenn sie versuchen, sich auf ihren wackeligen Beinen zu bewegen!
Die meisten Welpen fangen im Alter von 7 bis 10 Wochen an zu laufen. Es ist wirklich bemerkenswert, wie schnell sie lernen, sich zu bewegen und zu erkunden. Du solltest deinen Welpen also auf jeden Fall viel Bewegung ermöglichen, damit er sich weiterentwickeln kann.
