Hallo zusammen! Wenn ihr regelmäßig joggen geht, wisst ihr bestimmt, wie wichtig es ist, dass ihr euch beim Laufen wohlfühlt – und das fängt natürlich schon bei der richtigen Kleidung an. Deswegen stelle ich euch heute vor, was ihr anziehen solltet, wenn ihr joggen geht.
Beim Laufen solltest du eine bequeme und atmungsaktive Kleidung tragen. Ziehe dir ein Paar leichte Schuhe an, die gut an deinen Füßen sitzen und die richtige Unterstützung bieten. Ein Paar atmungsaktive Shorts, ein T-Shirt oder ein Tanktop und ein Paar Socken sind eine gute Wahl. Wenn du draußen läufst, solltest du eine Jacke oder ein Windbreaker tragen, um dich vor Wind und Regen zu schützen. Vergiss auch nicht eine Mütze, eine Sonnenbrille und einen Schweißband, wenn nötig. Viel Spaß beim Laufen!
Kleide dich beim Joggen nach +10 Grad Regel
Du hast vor, eine Runde zu joggen? Dann solltest du eine Faustregel beachten: Addiere 10 Grad zur realen Temperatur und kleide dich nach dieser Temperatur. Beispiel: Es sind 12 Grad draußen – du solltest dich also nach 22 Grad kleiden. Wenn du dich bei 12 Grad für die Arbeit anziehst, wäre es wahrscheinlich eine lange Hose und eine Jacke. Beim Joggen würdest du in dieser Kombination aber schnell ins Schwitzen kommen. Deshalb ist es wichtig, dass du dich entsprechend der „erhöhten“ Temperatur anziehst. Solltest du zu dicke Klamotten tragen, schwitzt du sehr schnell und dein Training könnte zu einer unangenehmen Sache werden. Also, denke daran: Reale Temperatur + 10 Grad = Kleidung für das Joggen.
Aufwärmübungen vor Dauerläufen: Muskulatur lockern & Leistung steigern
Du solltest vor jedem Dauerlauf ein Aufwärmprogramm absolvieren. Fünf Minuten Walking am Anfang reichen bereits aus, um deine Muskulatur und Gelenke zu lockern. Dabei solltest du zuerst in normalem Tempo gehen und anschließend langsam schneller werden. Locker laufen ist dann der nächste Schritt. Mit ein wenig Dehnübungen kannst du deine Leistung noch verbessern. Beispielsweise kannst du deine Beinmuskulatur durch ein paar Beinhebers oder Kniebeugen aufwärmen. Auch ein paar Runden Dehnen des Oberkörpers können sich positiv auf deine Ausdauer und Leistung auswirken. Durch die richtige Aufwärmübungen kannst du Verletzungen vorbeugen und deine Leistung optimieren.
Wetter beobachten, bevor du rausgehst!
Wenn das Thermometer über 10 Grad anzeigt, dann kann man davon ausgehen, dass es warm genug ist, um in kurzer Hose und T-Shirt rauszugehen. Doch solltet ihr vorher noch einmal schauen, wie das Wetter draußen ist. Denn selbst wenn die Temperatur über 10 Grad ist, kann es durch starke Winde oder Regen so aussehen, als wäre es kälter. Wenn ihr also ein paar Minuten einplanen könnt, schaut lieber noch einmal nach dem Wetter, bevor ihr euch auf den Weg macht.
Täglich Unterwäsche wechseln: Unangenehme Bakterienbildung vermeiden
Du solltest Deine Unterwäsche täglich wechseln, um unangenehme Bakterienbildung zu vermeiden. Es ist sehr wichtig, dass Du die Wäsche regelmäßig wäschst und am besten bei 60 Grad. Auch wenn Du mal vergisst, Deine Unterwäsche zu wechseln, solltest Du sie anschließend doch so schnell wie möglich waschen, damit sich keine Bakterien bilden. Ein weiterer Vorteil, warum Du Deine Unterwäsche regelmäßig wechseln solltest, ist, dass sie länger frisch und sauber bleibt. Also, gönne Dir selbst und Deiner Wäsche eine Pause und wechsle täglich Deine Unterwäsche!
Keine Baumwoll-Unterhose für Sportkleidung: Trocken bleiben!
Du hast eine Sportkleidung an und möchtest nicht, dass du dich den ganzen Tag unangenehm fühlst? Dann verzichte doch auf eine Baumwoll-Unterhose. Diese hält den ganzen Tag nicht mehr trocken und fühlt sich entsprechend unangenehm an. Wenn du eine Sportkleidung trägst, die oftmals aus Kunstfaser besteht, ist es am besten, keine Unterhose darunter zu ziehen. So kannst du die Nässeproblematik vermeiden und bequem den Tag überstehen.
Kauf Dir Unterwäsche: Wähle Elastische Stoffe & passt gut an
Kaufst Du Dir Unterwäsche, ist es wichtig, auf das Material zu achten. Elastische Stoffe sind hier ideal, denn sie liegen glatter an und die Ränder sind nicht so deutlich sichtbar. Außerdem ist es wichtig, dass der Slip gut passt. Wähle keine zu weite Passform, da sonst Knitterfalten sichtbar werden. Idealerweise sollte er sich dem Körper anpassen. Achte also darauf, dass der Slip gut sitzt und nicht zu locker ist.
Richtig angezogen bei 10-15 Grad? So geht’s!
Wenn es zwischen 10 und 15 Grad draußen ist, kann es sein, dass du dich nicht so richtig entscheiden kannst, was du anziehen sollst. Wenn du ein Freund des kurzen Outfits bist, ist eine kurze Hose und ein T-Shirt völlig in Ordnung. Aber wenn du lieber auf der sichere Seite sein willst, kannst du auch eine ¾-Tight und ein Langarmshirt anziehen. Wenn es zudem noch windet, solltest du auf jeden Fall eine lange Hose anziehen und eventuell noch eine dünne Windjacke oder eine Weste überziehen. Auf diese Weise bist du für die Temperaturen bestens gewappnet und kannst deinem Lauf völlig entspannt entgegensehen.
Stylische Culotte für die Übergangszeit: Wärme & Komfort
Du hast nach einem stylischen Kleidungsstück für die Übergangszeit gesucht? Dann ist die luftige Culotte genau das Richtige für Dich! Sie ist vielseitig einsetzbar und hält Dich an kühleren Tagen angenehm warm, ohne dabei zu sehr zu wärmen. Dank des lockeren Schnitts ist sie auch an wärmeren Tagen noch tragbar – bei 15 Grad ist sie lang genug, um Dir ein Gefühl von Wärme und Geborgenheit zu vermitteln. Sie ist daher das perfekte Teil für den Übergang und bietet Dir eine gute Kombination aus Stil und Komfort.
Kein schweres Essen vor dem Laufen – Halbe Stunde Wartezeit vermeidet Magen-Darm-Beschwerden
Bloß nicht vor dem Laufen: Ballaststoffreiche und fettreiche Lebensmittel sind ein absolutes No-Go. Denn die schweren Bestandteile liegen während des Joggens schwer im Magen und sind schwer verdaulich. Passen Sie also auf, was Sie vor dem Sport zu sich nehmen und bevorzugen Sie leicht verdauliche Speisen. Zudem ist es ratsam, vor dem Joggen mindestens eine halbe Stunde Zeit zu lassen, damit Ihr Körper die aufgenommene Nahrung verarbeiten kann. So stellen Sie sicher, dass Sie voller Energie loslegen können, ohne dass Ihnen Magen-Darm-Beschwerden die Tour vermiesen.
Laufjacke für 8-12 Grad: Reguliere deine Körpertemperatur!
Du hast keine Lust darauf, dass dir beim Laufen zu warm wird? Dann ist eine komplett wasserdichte Laufjacke definitiv nicht das Richtige für dich. Wir empfehlen dir, bei 8 – 12 Grad die gleiche Bekleidung zu tragen wie bei trockenen Wetter, aber zusätzlich eine winddichte und regenabweisende Laufjacke mit Mesheinsätzen oder Belüftungsschlitzen. Auf diese Weise kannst du deine Körpertemperatur regulieren und schwitzt nicht so schnell. Deine Laufjacke sollte dabei atmungsaktiv und leicht sein, damit du deine Leistung nicht durch das Gewicht beeinträchtigst.
Sicher Laufen im Winter: Richtige Kleidung und Ausrüstung
Nichts ist beim Laufen im Winter so wichtig wie die richtige Ausrüstung, damit du sicher unterwegs bist. Helle und reflektierende Kleidung ist ein absolutes Muss, damit man dich auch bei schlechten Lichtbedingungen sieht. Neonfarben wie Gelb, Orange und Pink sind dabei besonders beliebt. Falls du doch lieber dunkle Farben tragen möchtest, dann empfehlen wir dir ein Leuchtband oder eine Stirnlampe. So bist du auch bei Dunkelheit gut sichtbar und kannst sicher unterwegs sein.
Laufkleidung für Temperaturen zwischen 9-13 Grad
Bei Temperaturen zwischen 9-13 Grad empfehlen wir Dir eine leichte Laufkleidung. Da Dein Körper bei kühleren Temperaturen mehr Energie benötigt, kann es sinnvoll sein, eine dünne, aber warme Kleidung zu tragen. Oben solltest Du ein Langarm-Shirt anziehen und an den Beinen eine ¾ oder eine Longtight. Wenn es stark windet, empfiehlt es sich auch eine Laufweste zu tragen. Um den Körper noch besser zu schützen, kannst Du zusätzlich ein Funktionstuch verwenden. Dieses ist sehr flexibel einsetzbar und hält Deinen Hals warm.
Atemprobleme beim Sport? So passt du dein Training an!
Du hast schon mal beim Sport gemerkt, dass deine Atmung schneller und schwerer wurde? Das ist ganz normal, denn gerade bei kalten Temperaturen oder trockener Luft ist die Atmung besonders anstrengend. Das liegt daran, dass die Atemwege durch die Kälte und den Feuchtigkeitsverlust gereizt werden. Dadurch musst du häufig schneller atmen und die Atemluftfeuchtigkeit ist geringer. Dieser Stress kann zu Atemproblemen und vor allem zu trockenen Schleimhäuten führen.
Um die Atmung zu unterstützen, solltest du dein Training an die Witterung anpassen. Im Winter ist es beispielsweise sinnvoll, beim Sport eine Maske oder ein Schal zu tragen. So schützt du deine Atemwege vor Kälte und schonst sie, während du Sport treibst. Außerdem ist es wichtig, ausreichend zu trinken, um das Austrocknen der Schleimhäute zu vermeiden.
Warum friert Dein Freund mehr als Du? Kälteempfindlichkeit erklärt
Du hast es sicher schon mal erlebt: Du und Dein Freund verbringen einen Abend im selben Zimmer bei derselben Temperatur – und trotzdem friert Dein Freund und Du nicht? Mediziner sagen, dass es einige Faktoren gibt, die darüber entscheiden, wie empfindlich wir auf Kälte reagieren. Zum Beispiel können unsere Gene hier eine Rolle spielen. Aber auch unsere Körpergewicht, unsere Ernährung und Stoffwechsel, sowie unser Fitnesslevel können eine Rolle bei der Empfindlichkeit gegenüber Kälte spielen. Zudem können auch psychologische Faktoren eine Rolle spielen, wie etwa unser aktuelles emotionales Befinden. Deshalb ist es wichtig, bei unangenehm kalten Temperaturen nicht nur eine höhere Raumtemperatur zu wählen, sondern auch auf die eigene Lebensweise und Ernährung zu achten.
Erkältung: So behandelst Du sie richtig und läufst bald wieder
Wenn Du erkältet bist und Fieber hast, solltest Du vor allem auf Deinen Körper hören. Erst wenn Du drei Tage komplett fieberfrei bist, solltest Du wieder mit Deinem Lauftraining beginnen. Während der Einnahme von Antibiotika ist es möglicherweise sogar besser, auf das Joggen zu verzichten und sich zu schonen. Denn wenn Dein Immunsystem geschwächt ist, kann Sport eher kontraproduktiv sein. Deshalb ist es wichtig, dass Du Dich während einer Erkältung ausruhst, um so schneller wieder fit zu werden.
Tipps für warme Temperaturen: Überhitzung vorbeugen
Bei Temperaturen über 30 Grad solltest du unbedingt ein paar Dinge beachten, um einer Überhitzung vorzubeugen. Zunächst einmal solltest du bei der Ausübung deiner Sportart wie zum Beispiel Laufen, bewusst etwas langsamer machen. Eine Kopfbedeckung, eine Sonnenbrille und eine Sonnencreme können dir zusätzlichen Schutz bieten. Aber am allerwichtigsten ist, dass du deinen Flüssigkeitshaushalt ausgleichst. Trinke regelmäßig, selbst wenn du nicht durstig bist. So vermeidest du eine Austrocknung und hältst deinen Körper gesund und fit.
Laufen im Winter: Experten-Tipps für ein sicheres Training
Ab wann ist es denn wirklich zu kalt, um draußen zu laufen? Der Experte sagt, dass Du bei Temperaturen unter minus 10 Grad Celsius lieber davon absehen solltest, ein intensives Lauftraining zu machen. Wenn es dann noch kälter wird und die Temperatur unter minus 20 Grad Celsius sinkt, solltest Du nur noch erfahrenen Sportlern empfehlen, ein leichtes Training durchzuführen. Um Deine Gesundheit nicht zu gefährden, solltest Du im Winter auf ein warmes Training im Innenbereich wechseln und bei Schnee und Eis die Laufschuhe stehen lassen. Weiterhin solltest Du auf ausreichend warme Kleidung achten, damit Du nicht unterkühlt und Deine Atemwege nicht gereizt werden. Mit der richtigen Vorbereitung steht einem winterlichen Lauftraining nichts im Wege.
10 km-Lauf: Verbessern Sie Ihre Jogging-Leistung mit regelmäßigem Training
Du hast schon eine Weile Joggen geübt und möchtest nun deine Leistung steigern? Dann ist ein 10-km-Lauf eine gute Wahl! Mit regelmäßigem Training kannst du dich innerhalb kürzester Zeit stark verbessern. Es lohnt sich also, sich dieses Ziel zu setzen. Wenn du noch unerfahren im Joggen bist, kannst du zunächst deine Ausdauer mit etwas kürzeren Läufen steigern. So kannst du später beim 10-km-Lauf deine ganze Kraft aufwenden und das Beste aus dir herausholen.
Langsam anfangen: Tipps für Einsteiger zum Laufen
Du möchtest mit dem Laufen anfangen? Dann ist es wichtig, dass du langsam anfängst und dich nicht überanstrengst. Starte mit einem niedrigen Tempo und laufe eine moderat lange Strecke. Wenn du dich im Laufen steigern möchtest, kannst du abwechselnd laufen und gehen. Wechsle alle zwei bis fünf Minuten. Für die erste Woche reichen ein Kilometer bzw. 15-30 Minuten Joggen aus. Wenn du die erste Woche erfolgreich gemeistert hast, kannst du dich langsam steigern, indem du mehr Laufstrecken und ein höheres Tempo wählst. Plane jedoch nicht zu viel auf einmal, sondern erhöhe deine Laufstrecke und dein Tempo langsam und schrittweise. So kannst du deine Ziele erfolgreich erreichen und verletzungsfrei laufen.
Kauf Dir Laufleggings aus Polyester-Elastan-Mischungen
Du solltest beim Kauf von Laufleggings unbedingt auf das Material achten. Polyester-Elastan-Mischungen sind hierbei besonders gut geeignet. Der Vorteil von Polyester ist, dass der Stoff atmungsaktiv und schnell trocknend ist. Dadurch wird das Joggen noch angenehmer. Verzichte daher besser auf herkömmliche Jogginghosen aus Baumwolle, denn diese bieten nicht denselben Tragekomfort. Achte beim Kauf lieber auf die Qualität des Materials, denn das ist ein wichtiger Faktor für Deine Laufleistung.
Zusammenfassung
Beim Laufen solltest du unbedingt bequeme Kleidung tragen, die nicht zu eng ist. Am besten eignen sich luftige Shirts und Shorts, die dir genug Bewegungsfreiheit geben. Wichtig ist auch, dass du ein Paar Sportschuhe trägst, die deine Füße gut stützen und dir Halt geben. Damit du nicht schwitzt, empfiehlt es sich funktionelle Kleidung zu tragen, die deine Körpertemperatur reguliert.
Zum Laufen ist es wichtig, die richtige Kleidung zu tragen. Dazu gehören ein Paar atmungsaktive Schuhe, eine gute Passform, eine bequeme Hose und ein passendes Oberteil. Wenn du diese Dinge beachtest, wirst du dich während dem Laufen wohler fühlen und mehr Freude an deiner sportlichen Aktivität haben. Also, mach dir nicht zu viele Gedanken darüber, was du anziehst, sondern investiere lieber in die richtige Ausrüstung und mach dein Workout zu einem angenehmen Erlebnis.
