Wann laufen Welpen? Alles, was du wissen musst – Jetzt lesen!

Welpen Laufzeiten

Hallo!
Du hast dich also gefragt, wann Welpen anfangen zu laufen? Das ist eine wirklich interessante Frage! In diesem Text werden wir genauer darauf eingehen. Wir schauen uns an, in welchem Alter die meisten Welpen mit dem Laufen beginnen, und wie sie ihre Fähigkeiten entwickeln. Außerdem erklären wir, was du als Besitzer/in tun kannst, um deinem Welpen dabei zu helfen. Also, lass uns loslegen!

Wenn Welpen alt genug sind, um ihre motorischen Fähigkeiten zu entwickeln, werden sie in der Regel mit ungefähr sechs Wochen beginnen zu laufen. Ab diesem Zeitpunkt können sie sich langsam über kurze Entfernungen bewegen und ihre Fähigkeit, zu laufen und zu springen, wird sich in den nächsten Wochen und Monaten weiter entwickeln.

Welpenentwicklung: Unterstütze Deinen Welpen in der Übergangsphase

Es ist wichtig, dass die Übergangsphase von den Welpen und der Mutterhündin richtig bewältigt wird. In der zweiten bis vierten Woche erleben Welpen einen rasanten Entwicklungsschub. Sie beginnen, sich von der Mutterhündin zu lösen und schaffen es, sich auf eigene Beine zu stellen. Zudem beginnen sie, soziales Spiel mit ihren Wurfgeschwistern zu betreiben. Dadurch lernen sie die Grundlagen des Hundeverhaltens.

Diese Phase ist für die Welpen eine wichtige und intensive Zeit, da sie in kürzester Zeit sehr viel lernen und erleben. Als Hundehalter solltest Du daher aufmerksam sein und Deinen Welpen die Chance geben, sich in einer gesunden und sicheren Umgebung zu entwickeln. Unterstütze ihn, indem Du ihm ein verlässlicher Begleiter bist und ihm bei jeder neuen Erfahrung zur Seite stehst.

Wann ist ein Welpe ausgewachsen? Erfahre es hier!

Der Grund, warum ein Welpe als ausgewachsen bezeichnet wird, hängt unter anderem von der Rasse ab. Einige Rassen erreichen diesen Punkt bereits mit neun Monaten, andere hingegen erst mit einem Jahr. In der Regel betrachtet man jedoch einen Hund als Welpen, bis er sein erstes Lebensjahr vollendet hat. Dieser Zeitraum ist wichtig, da er einige wichtige Entwicklungsschritte beinhaltet, die für die Gesundheit deines Hundes entscheidend sind. Deswegen solltest du, bevor du deinen Welpen nach Hause holst, unbedingt sicherstellen, dass du ihm alle notwendigen Impfungen, Tests und Behandlungen zukommen lässt. So kannst du sichergehen, dass es deinem Vierbeiner gut geht und er gesund und munter das 1. Lebensjahr erreicht.

Wie viele Welpen bekommt mein Hund? Rat von einem Tierarzt

Je nachdem, welche Rasse dein Hund ist und ob es ihr erster Wurf ist, kann sie zwischen drei und acht Welpen zur Welt bringen. Bei manchen Rassen können es sogar noch mehr sein – die Zahl ist also variabel. Falls dein Hund schon einmal Welpen geworfen hat, ist es wahrscheinlich, dass sie mehr Welpen bekommt als bei ihrem ersten Wurf. Wenn du dir Sorgen machst, wie viele Welpen dein Hund bekommen könnte, dann kannst du immer einen Tierarzt aufsuchen und ihn um Rat fragen. Er kann dir sagen, wie viele Welpen dein Hund voraussichtlich bekommen wird und was du für die Geburt vorbereiten musst.

Geburt: Lass Welpen und Mutter in Ruhe, um Bindung zu fördern

Die ersten Tage nach der Geburt sind eine besondere Zeit für den Welpen und seine Mutter. In dieser Zeit solltest du sie möglichst in Ruhe lassen, damit sich die Bindung zwischen Mutter und Welpen aufbauen kann. Vermeide es, die Welpen zu berühren, außer du musst die Box reinigen. Dies solltest du ab dem dritten Tag regelmäßig machen und die Welpen so wenig wie möglich anfassen. Es ist wichtig, dass sie ungestört sind, damit sie sich an die neuen Umgebung und ihre Geschwister gewöhnen können.

Welpen laufen in der Regel ab einem Alter von 8 Wochen

Welpen-Ernährung ab 6. Woche: Wasser & Trockenfutter

Ab der sechsten bis siebten Lebenswoche deines Welpen solltest du die Muttermilch schrittweise aus seiner Ernährung streichen. Hierfür eignet sich am besten eine Mischung aus Wasser und Trockenfutter. Dadurch kannst du die Ernährung deines Welpen schonend umstellen. Beginne damit, dass du etwas Wasser in das Futter mischst und erhöhe den Wasseranteil langsam. Achte darauf, dass du immer frisches Wasser bereitstellst, denn dein Welpe sollte ausreichend trinken.

Schnauzengriff beim Hund: Wie man ihn richtig anwendet

Der Schnauzengriff ist eine Methode, die man bei Hunden verwenden kann, um sie in schwierigen Situationen abzubrechen. Der Griff erfolgt dabei immer von oben über die Schnauze des Hundes und sollte stets so fest erfolgen, dass er dem Tier keine Schmerzen bereitet. Trotzdem ist es notwendig, vorsichtig zu sein, denn es besteht die Gefahr, dass sich der Hund massiv dagegen wehrt. Daher ist es wichtig, sicherzustellen, dass man den Griff richtig ausführt, um mögliche Unfälle zu vermeiden.

Welpen-Ermahnung: Energetischer Schnauzengriff ohne Verletzung

Wenn die Welpen sieben Wochen alt sind, werden sie manchmal etwas zu aufgedreht und belästigen damit die etwas älteren Gruppenmitglieder. In diesem Fall greift der Züchter zu einem energischeren Schnauzengriff, aber natürlich so, dass der Welpe nicht laut und massiv aufschreit. Dabei wird der Welpe aber nicht verletzt, sondern nur ermahnt, sich zu benehmen. Durch diese Ermahnung lernt er, dass es Grenzen gibt, die er nicht überschreiten sollte, und so wird er sich sehr viel eher an die Regeln halten.

Erziehe deinen Welpen: Kommandos wie „Komm“, „Sitz“ & Co.

Es ist wichtig, dass du deinem kleinen Gefährten schon früh die ersten Kommandos beibringst. Wenn du einen Welpen zu Hause hast, ist es ratsam, Kommandos wie „Komm“, „Sitz“, „Platz“ und „Bleib“ zu üben. Wenn du diese Kommandos beherrscht, wird es dir erheblich leichter fallen, deinen Alltag mit dem Hund zu meistern. Es ist wichtig, dass du dabei konsequent und geduldig bleibst – dein Welpe braucht ein wenig Zeit, um die Kommandos zu lernen. Dafür belohne ihn mit Lob und Leckerlis. So wird er schnell lernen und die Kommandos schnell beherrschen.

Geborgen schlafen: Ein Schlafplatz neben deinem Bett für deinen Welpen

Ideal für die Nacht: Ein Schlafplatz neben deinem Bett. Damit dein neuer Welpe sich auch wohlfühlt, solltest du ihm einen Schlafplatz im Schlafzimmer bereitstellen. Denn als Rudeltier möchte dein Vierbeiner nicht allein schlafen. Er braucht die Nähe der anderen Familienmitglieder, um sich geborgen zu fühlen. Und damit du und dein Hund eine erholsame Nacht habt, empfiehlt es sich, einen schönen, gemütlichen Korb neben deinem Bett zu platzieren. So kann der Welpe den Tag über seine Energie ausleben und abends geschützt und in Familie einschlafen.

Welpen stubenrein machen: Regeln & Belohnungen

Du hast einen neuen Welpen in dein Leben geholt? Dann weißt du vermutlich, dass eine gute Stubenreinheit eine wichtige Grundlage für eine angenehme gemeinsame Zeit ist. Damit es dazu kommen kann, ist es wichtig, dass du den Bedürfnissen deines Welpen entsprechend vorgehst. Wie oft dein Welpe nach draußen muss, ist abhängig von seinem Alter.

Welpen bis zu drei Monaten müssen nachts idealerweise 3-4 mal hinaus. Ab vier Monaten solltest du ihn nur noch 1-2 mal nach draußen lassen. Ab dem fünften Monat ist dein Welpe normalerweise nachts stubenrein. Wichtig ist, dass du deinen Welpen nach jedem Erfolg belohnst. So lernt er am schnellsten, was du von ihm erwartest.

 Welpenlaufsteg in unterschiedlichen Altersstufen

Gesund Essen: Zwiebeln, Avocado & Fisch – Nicht Giftig & Lecker!

Hör mal auf! Nicht alles, was hier aufgezählt wird, ist giftig. Zwiebeln und Knoblauch sind zwar nicht unbedingt lecker, aber auch nicht giftig. Kartoffeln, Auberginen und Tomaten kannst du ebenfalls problemlos essen, ebenso wie Hülsenfrüchte. Auch Obstkerne kannst du gefahrlos zu dir nehmen. Avocado ist ein gesundes Lebensmittel, wenn auch ein wenig zäh im Geschmack. Rosinen und Weintrauben schmecken lecker und sind natürlich gesund. Schokolade und Kakao sind sehr beliebt, aber auch hier gilt: Maß halten! Rohes Schweinefleisch solltest du auf gar keinen Fall essen, es kann gefährlich sein. Nicht zu vergessen sind auch Fisch und Meeresfrüchte. Auch sie sind lecker, aber bei einigen Arten muss man vorsichtig sein. Also: Iss bewusst und genieße dein Essen!

Gesunde Ernährung für deinen Vierbeiner: Karotten!

Karotten sind ein leckeres und gesundes Futter für deinen Vierbeiner! Sie können roh, gerieben, gekocht oder gedünstet an deinen Hund verfüttert werden. Karotten sind vor allem reich an Beta-Carotin, welches sich positiv auf die Gesundheit des Augenlichts, der Haut und des Fells auswirkt. Beta-Carotin ist auch für den Eigenbau von Vitamin A wichtig. Daher ist es eine gute Idee, deinem Hund regelmäßig leckere Karotten zu geben, um seine Gesundheit zu unterstützen. Allerdings solltest du darauf achten, dass du nicht zu viel davon gibst, da sie sehr kalorienreich sind.

Wurmbefall bei Welpen erkennen und behandeln

Du kennst Deinen Welpen bestimmt wie Deine eigene Westentasche und beobachtest ihn ganz genau. Wenn Du plötzlich Anzeichen eines Wurmbefalls bei Deinem Liebling bemerkst, ist es wichtig, schnell zu handeln. Diese Anzeichen können Durchfall, Erbrechen, Abmagerung, Blähungen mit aufgetriebenem Bauch, Verstopfungen, struppiges Fell und Hautveränderungen sein. All diese Symptome schwächen den Welpen erheblich und können im schlimmsten Fall sogar zum Tod führen. Deshalb ist es wichtig, bei Verdacht auf Würmer einen Tierarzt aufzusuchen. Dieser wird Deinem Welpen eine Untersuchung und eine Behandlung mit den entsprechenden Medikamenten verschreiben. So kannst Du sicherstellen, dass Dein Vierbeiner so schnell wie möglich wieder gesund wird.

Wurmkur für Deinen Hund: Preis pro Tablette + Kotanalyse Kosten

Du fragst Dich, was eine Wurmkur für Deinen Hund kostet? Normalerweise liegt der Preis pro Tablette zwischen 3 und 15 Euro. Allerdings hängt die Anzahl der Tabletten, die Du für Deinen Vierbeiner kaufen musst, von verschiedenen Faktoren ab, wie dem Präparat, dem tatsächlichen Wurmbefall und dem Körpergewicht Deines Hundes. Wenn Du Dir unsicher bist, lohnt es sich, eine Kotanalyse beim Tierarzt durchführen zu lassen. Die Kosten für die Untersuchung liegen zwischen 15 und 30 Euro. Wenn Du Deinen Hund regelmäßig entwurmst, kannst Du einer Infektion vorbeugen und die Gesundheit Deines Lieblings sichern.

Willkommen Besuche ab 3. Woche: Tipps für Welpenbesuche

Ab der dritten Woche können Besuche willkommen geheißen werden. Die Welpen können dann in der Regel selbstständig aus der Wurfkiste krabbeln. Ab diesem Zeitpunkt kannst du deinen vierbeinigen Freund dann endlich auch mal besuchen. Es ist aber wichtig, dass du die Besuche in sensibler Weise dosierst. Es ist wichtig, die Welpen nicht zu überfordern. Für sie ist es noch ziemlich aufregend, wenn so viele neue Gerüche und Gesichter in ihre Welt kommen.

Gegen Spulwürmer behandeln: Welpen & Hündin schützen

Du solltest Deinen Welpen unbedingt im Alter von 2 Wochen gegen Spulwürmer behandeln lassen. Danach ist eine Entwurmung in 2-wöchigen Abständen notwendig, bis der Welpe 2 Wochen nach der Aufnahme der letzten Muttermilch ist. Damit das Immunsystem Deines Hundes auch während der Säugezeit optimal geschützt ist, solltest Du auch die Hündin gleichzeitig mit der ersten Behandlung ihrer Jungen gegen Spulwürmer behandeln lassen. So bist du auf der sicheren Seite und Dein Welpe ist bestmöglich vor den Parasiten geschützt.

Geburtsstätte sauberhalten: Schütze Welpen vor Keimen

Du musst die Geburtsstätte sauber halten, wenn du Welpen bekommst. Es ist wichtig, schädliche Keime zu vermeiden, die für die Welpen gefährlich werden können. Aus diesem Grund solltest du die Hündin regelmäßig reinigen und die Wurfkiste täglich (oder mehrmals am Tag, je nach Bedarf) mit frisch gewaschenen Decken ausstatten. Damit beugst du möglichen Infektionen vor und stellst sicher, dass sich deine Welpen wohl und sicher fühlen.

Tipps für die Eingewöhnung des Welpen in seine neue Umgebung

Du hast dich für einen Welpen entschieden? Herzlichen Glückwunsch! Jetzt musst du ihm nur noch helfen, sich in seiner neuen Umgebung einzuleben. Achte darauf, dass du ihm in den ersten zwei Wochen Zeit und Ruhe gibst. Währenddessen solltest du auf Besuch von Verwandten und Freunden verzichten, damit dein Welpe versteht, dass du seine Bezugsperson bist. So kann er sich an dich gewöhnen und eine starke Bindung zu dir aufbauen. Am besten du verbringe viel Zeit mit deinem Welpen – am besten draußen. Spaziere mit ihm, spiele und beschäftige dich mit ihm. Auch ein Besuch beim Tierarzt zur Impfung und zur allgemeinen Untersuchung ist in den ersten zwei Wochen ein Muss. Wenn alles gut läuft, dann hast du schon bald einen treuen und fröhlichen Begleiter an deiner Seite.

Hundetragen: Nur in Ausnahmefällen – Tipps von Dr. 0211

Allerdings solltest Du Deinen Hund nur in Ausnahmefällen tragen. Denn wenn Du ihn ständig auf Deinem Arm trägst, raubst Du ihm den natürlichen Kontakt mit seiner Umwelt. Er kann dann nicht selbst entscheiden, wo er gerade hingehen möchte, was er erforschen oder woran er schnuppern will. Das erklärt auch Tierärztin Dr. 0211. Laut ihrer Meinung solltest Du Deinen Hund nur dann tragen, wenn es zu lange Wege sind, die er sonst nicht schaffen würde oder wenn er krank oder verletzt ist. Ansonsten solltest Du ihm die Freiheit lassen, sich selbstständig zu bewegen und seine Umwelt zu erkunden.

Schlussworte

Wenn Welpen ungefähr 4 bis 5 Wochen alt sind, fangen sie an, herumzulaufen. Sie versuchen, sich mit mehr Energie fortzubewegen, aber sie haben noch nicht die volle Kontrolle über ihre Gliedmaßen. Ab dem Alter von 6 bis 8 Wochen haben sie normalerweise ausreichend Kraft und Stabilität, um zu laufen und zu spielen.

Du siehst, dass Welpen viel Bewegung brauchen, um sich gesund zu entwickeln. Wenn du einen Welpen hast, solltest du jeden Tag mindestens einmal mit ihm draußen spazieren gehen!

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